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Kaffeemaschinen : Unterschiedliche Espressomaschinen für verschiedene Bedürfnisse

Lesezeit: 2 min

Espressomaschinen sind gleichzeitig schön und bereiten exzellenten Kaffeegenuss in kleinen Tassen zu. Sie sind sehr in Mode gekommen. Auch in Unternehmen wird Espresso von Kunden wie Mitarbeitern immer mehr geschätzt. Wenn auch Sie darüber nachdenken, sich eine Espressomaschine für Ihr Unternehmen anzuschaffen, informieren Sie sich vorher gut. Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Anschaffungsmöglichkeiten. Nicht nur der Anschaffungspreis ist ausschlaggebend, denn es gibt auch unterschiedliche Arten von Espressomaschinen.

Espressomaschinen

Espressomaschinen für unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche

Je nach Unternehmensgröße und Anspruch an das anzuschaffende Modell gibt es mehrere Möglichkeiten und Wege, die es abzuwägen gilt. Bei der Herstellung von Espresso wird heißes Wasser mit hohem Druck durch Kaffeemehl geführt.

Es gibt manuelle, halb- wie vollautomatische Espressomaschinen. Möchten Sie erstklassigen Espresso, ist die Auswahl der richtigen Espressomaschine wichtig. Informieren Sie sich deshalb genau, welche Maschinen es zu welchen Konditionen gibt. 

Es gibt  folgende Arten von Espressomaschinen:

  • Siebträger
  • Zentrifugalmaschinen sowie
  • Kaffeevollautomaten

Siebträger:

Diese Espressomaschinen werden mit einem oder mehreren Siebträgern angeboten. Siebträger nennt man den abnehmbaren „Bajonetthalter“, in den das Kaffeemehl eingefüllt und mit einem Tamper festgeklopft wird. Der Siebträger wird anschließend im Gerät verschraubt und das heiße Wasser bzw. der Wasserdampf mit Druck durch das Sieg „gepresst“. Man unterscheidet bei diesen Geräten auch zwischen Ein- und Mehrkesselmaschinen.

Gut zu wissen: Kleinere, günstigere Maschinen arbeiten häufig mit einem sogenannten „Crema-Ventil“, das mit höherem Druck arbeitet.Dies erzeugt (nur) eine Crema-ähnliche Schicht. Diese erreicht qualitativ jedoch nicht die eines traditionell hergestellten Espressos. .

Vor- und Nachteile:

+: echter Espressogenuss, hochwertige Crema

-: hoher Anschaffungspreis, mehr Wartungs- und Reinigungskosten, Bedarf an optimaler Röstung des Kaffeemehls, zeitaufwendige Bedienung

Zentrifugalmaschinen:

Hier befindet sich das Kaffeemehl in einer Art Zentrifuge, durch welche das erhitzte Wasser nebst Druck strömt.

Vor- und Nachteile dieser Espressomaschinen:

+: Espresso in guter, mittlerer Qualität, niedrigere Kosten für Anschaffung und Wartung

-: oft niedrigerer Druck beim Brühverfahren, dadurch verminderte Espresso-Qualität, zeitaufwendigere Bedienung, zeitaufwendige Bedienung und Reinigung

Kaffeevollautomaten:

Auch Kaffeevollautomaten gehören zur Familie der Espressomaschinen. Das Verfahren, mit dem sie Kaffeespezialitäten schnell zubereiten, entspricht weitestgehend dem einer Espressomaschine.

+: einfache Bedienung und Reinigung, breite Preisspanne, günstige Einsteigermodelle für kleinere  Kaffeemenge, große Auswahl an Getränken, viele Hersteller und Lieferanten mit unterschiedlichen Anschaffungsmodellen

-: kein „echter“ Espresso, für Geräte zur Zubereitung größerer Mengen an Kaffeegetränken muss mehr investiert werden.

Fazit:

Nachhaltig betrachtet ist zum Kauf einer „echten“ Espressomaschine mit Blick auf Menge, Zeitaufwand bei der Zubereitung sowie Bedienungsfreundlichkeit dann ratsam, wenn viel Wert auf echten Espresso gelegt wird. Kaffeevollautomaten reichen ein kleine bis mittlere Unternehmen aus. Sie liefern echten Genuss, der einfach und schnell zubereitet ist. Bei der Anschaffungsart gibt es zahlreiche Möglichkeiten: kaufen, mieten oder leasen. Beim Kauf sind gute Espressomaschinen ab 350 € erhältlich, Profi-Geräte gibt es ab 700 €. Den Kosten nach oben sind keine Grenzen gesetzt.