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Zahlungsterminals im Vergleich: Finden Sie das beste TPE für Ihr Unternehmen
Im Jahr 2025erwarten deutsche Unternehmen von einem zahlungsterminal mehr als Kartenzahlung: Mobilität, Flexibilität und Integrationen mit digitalen Kassensystemen sind gefragt. Dennoch fällt die Wahl des richtigen Terminals bei der Vielzahl an Anbietern und Funktionen nicht leicht.
Ob für den Einzelhandel, Gastronomie oder Dienstleistungsbetriebe – ein durchdachter Vergleich bringt Klarheit. Dieser Leitfaden zeigt, welche beste zahlungsterminals 2025 für Geschäftskunden in Deutschland infrage kommen, welche Unterschiede zwischen Kauf- und Mietmodellen existieren und wie moderne TPE zum Geschäftserfolg beitragen können.
Die besten Zahlungsterminals 2025 in Deutschland – Ein vollständiger Überblick
Welche sind die aktuell besten Zahlungsterminals?
Im Jahr 2025 dominieren vor allem drei Anbieter den deutschen Markt: SumUp, myPOS und Payone. Besonders beliebt sind mobile Lösungen mit integrierten Kassensoftwares, da sie sich flexibel an wechselnde Geschäftsmodelle anpassen lassen.
Das SumUp Solo eignet sich beispielsweise perfekt für den mobilen Einzelhandel mit seinem kompakten Format und integrierter SIM-Karte. myPOS Go 2 bietet hingegen ein robustes Einstiegsmodell, das kontaktlose Zahlungen über NFC ebenso unterstützt wie Chipkarten und Magnetstreifen.
Das SumUp Air bleibt dank seines günstigen Einstiegspreises von 39 € weiterhin eine favorisierte Wahl für Selbstständige. Payone, als White-Label-Lösung der Sparkasse, richtet sich besonders an größere Unternehmen mit Inhouse-POS-Systemen – inklusive Terminal-Integration mit bestehenden ERP-Lösungen. Bei allen Optionen überzeugen die Anbieter durch hohe Transaktionssicherheit nach dem PCI-DSS-Standard.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten der führenden Anbieter
Anbieter | Preisspanne (Gerät) | Transaktionsgebühr | Besondere Funktionen | Kundenservice |
SumUp | 39–99 € | 0,9–1,5 % | Integrierter Drucker, mobile App, SoftPOS | Chat, Hotline Mo–Fr |
myPOS | 29–199 € | 0,99–1,69 % | Echtzeit-Auszahlung, SIM-Karte inkl. | 24/7 deutschsprachiger Support |
Payone | nach Angebot | individuell | ERP-Integration, stationär & mobil | persönlicher Key Account Manager |
Entscheidungshilfe: Kauf oder Miete eines Zahlungsterminals?
Was sind die Vor- und Nachteile von Kauf vs. Miete eines TPE?
Die Entscheidung für Miete oder Kauf eines TPE hängt stark vom Geschäftsmodell ab. Der Kauf eines zahlungsterminal bedeutet eine einmalige Investition, zum Beispiel 39 € für das SumUp Air oder 89 € für das myPOS Combo. Ein klarer Vorteil ist die Unabhängigkeit von Lieferantenbindung und die langfristige Kostensenkung.
Dagegen bietet die Miete höhere Flexibilität – besonders bei saisonal schwankendem Umsatz. Anbieter wie Payone bieten Mietverträge ab 15 € monatlich an, inklusive Wartung und Hardwareaustausch. Die Transaktionsgebühren fallen zusätzlich an, meist gestaffelt je nach Volumen. Nachteile: langfristige Bindung und zusätzliche Kosten bei Kündigung vor Ablauf.
Für Startups und KMUs mit überschaubarem Umsatzvolumen ist der Kauf oft attraktiver. Für größere Betriebe lohnt Miete durch umfassenden Service.
Welche Miet- oder Kaufoptionen bieten aktuelle Anbieter?
- Anbieter SumUp: Kaufmodelle für alle Geräte, kostenlose Einrichtung, keine monatlichen Fixkosten.
- Anbieter myPOS: Kauf aller Modelle mit sofortiger Verfügbarkeit, keine Vertragsbindung, optionale Smart-Terminals mit Touchscreen.
- Payone: Mietbasierte Verträge mit Rundum-Service, Techniktausch inklusive, Support durch Sparkassenverbund.
Kritische Auswahlkriterien für ein modernes Zahlungsterminal
Welche Funktionen sollten moderne Zahlungsterminals bieten?
Ein zahlungsterminal im Jahr 2025 muss mehr leisten als reine Kartenzahlungen. Folgende fähigkeiten von modernen tpes sind entscheidend:
- NFC-Unterstützung, um kontaktlose Zahlungen zu ermöglichen (inkl. Apple Pay oder Google Pay).
- Integration von QR-Code-Lesern für digitale Kassenvorgänge und mobile Wallets.
- Multi-Connectivity via WLAN, Bluetooth und SIM-Karte für mobile Nutzung im Außendienst.
- Touchscreen-Bedienung mit Android-Betriebssystem für App-Integration.
- Kassenschnittstellen mit Softwarelösungen (POS-Systeme) zur Umsatzdokumentation gemäß § 146a AO.
Welche technologischen Trends beeinflussen den Markt für Zahlungsterminals?
- SoftPOS-Lösungen (Smartphones als Terminal): Besonders im Einzelhandel im Kommen, da keine zusätzliche Hardware nötig.
- Biometrische Autorisierung: Pilotprojekte von Mastercard ermöglichen Freigabe via Fingerabdruck.
- Flexible API-Schnittstellen: Für ERP- und Warenwirtschaftssysteme von Unternehmen jeder Größe.
- Automatisierte Fiskalisierung: Gesetzlich geforderte TSE (zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung) bei allen elektronischen Kassensystemen verpflichtend seit 1. Januar 2020, technologische Weiterentwicklungen in 2025.
Technologische und wirtschaftliche Vorteile für unterschiedliche Unternehmensgrößen
Warum sind Zahlungsterminals vorteilhaft für KMUs und Händler?
Gerade für kleinere Unternehmen bieten kostenvorteile tpe kmus spürbare Effekte. Nach einer Studie des Handelsverbandes Deutschland (HDE) von Januar 2025 konnten KMUs durch die Nutzung digitaler Kassensysteme mit EC-Terminal durchschnittlich 15 % schneller abrechnen, was Wartezeiten reduzierte und Kundenzufriedenheit steigerte. Zudem verringerten sie Barumsätze um 40 %, was interne Buchhaltungskosten senkte.
Mithilfe moderner TPE wird überdies die Steuerkonformität sichergestellt – insbesondere bei der digitalen Aufzeichnungspflicht. Der technische Vorteil zeigt sich auch in der leichten Integration mit Warenwirtschaftssystemen und Buchhaltungssoftware wie Lexoffice oder Sevdesk. Wirtschaftlich gesehen erlaubt ein eigenes Zahlungsökosystem eine bessere Marge – durch Reduktion externer Zahlungsdienstleister oder Umsatzverluste durch Bargeldhandling.
Welche Trends und Technologien sind für Selbstständige relevant?
Für Freelancer und mobile Dienstleister spielen geringere Fixkosten und Benutzerfreundlichkeit eine entscheidende Rolle. Flexible tpes selbstständige wie das SumUp Air oder das myPOS Go punkten durch mobile Nutzung ohne feste Infrastruktur. Apps zur Belegerstellung, Kundenverwaltung und Umsatzüberblick laufen direkt mit.
Zudem bieten kosteneffiziente lösungen wie SoftPOS oder QR-Bezahlschnittstellen (z. B. Paylink) eine kontaktlose Zahlungsannahme ohne Terminalkauf. Laut einer Bitkom-Umfrage vom Februar 2025 bevorzugen 67 % aller Selbstständigen Systeme ohne langfristige Vertragsbindung. Besonders in Branchen wie Kosmetik, Handwerk oder Coaching kommen diese Lösungen erfolgreich zum Einsatz.
Was Sie mitnehmen sollten: Unternehmen jeder Größe profitieren 2025 von einem passenden zahlungsterminal. Die Auswahl hängt von Kontoausstattung, Geschäftsmodell und Kundenstruktur ab. Ob via SumUp, myPOS oder Payone – entscheidend sind Funktionen, Flexibilität und Support.
Unsere Empfehlung: Vergleichen Sie jetzt Miet- und Kaufmodelle – und prüfen Sie technische Funktionen wie QR-Code-Scanner, NFC oder App-Anbindung. Nur so sichern Sie sich den entscheidenden Vorteil 2025 im Zahlungsverkehr.
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