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Kaffeemaschinen : Kaffeemaschinen mit Pads und Kapseln

Lesezeit: 2 min

Es war - fast - eine kleine Revolution, als Ende der 90er Jahre die ersten, erschwinglichen Kaffeepadmaschinen von Senso auf den Markt kamen. Etwas früher hatten Kapselmaschinen im Hochpreissegment von Nespresso für Furore gesorgt. Die Vorteile dieser beiden Arten von Maschinen liegen auf der Hand: Sie sind kleiner als professionnelle Geräte, nehmen also wenig Platz in Anspruch und bieten dennoch gleichzeitig in Sekundenschnelle hochwertigen Kaffee. Steht ein Unternehmer vor der Anschaffung eines der beiden Geräte, sollte er die Vor- und Nachteile abwägen.

Kaffeepadmaschinen auf Siegeszug im kleinen Unternehmen

Die Zubereitung von schmackhaftem Kaffee mit Kaffee-Padmaschinen wie Kapselgeräten geht schnell, ist sauber und platzsparend. Doch die Kaffee-Padmaschinen überzeugen langfristig mehr : Unternehmer insbesondere in kleinen Unternehmen  haben mit den Kaffee-Padmaschinen eine gute Möglichkeit, Mitarbeitern wie Kunden ohne großen Aufwand leckeren Kaffee anzubieten. Die Kaffee-Padmaschinen haben den Kapselgeräten gegenüber zwei deutliche Vorteile: Die Kosten pro Tasse sind durchschnittlich zur Hälfte günstiger als bei denen mit Kapseln. Bei Original-Pads liegt der Preis bei einer Kaffee-Padmaschinen zwischen 8 -16 Cent pro Tasse, eine Tasse Filterkaffee kostet dagagen durchschnittlich 4 – 7 Cent. Kapselkaffee von Nepresso kostet hingegen, je nach Sorte, um die 40 Cent pro Tasse, die anderer Hersteller liegen unwesentlich niedriger bei ca 30 Cent / Tasse.

Wird viel Kaffee getrunken, kann dies also deutlich zu Buche schlagen. Inzwischen gibt es jedoch auch im Discounter günstige Pads wie Kapseln, bei denen sich der Tassenpreis nochmals reduziert. Bei den Kapselmaschinen kommt nachteilig hinzu, dass das Alu der Kapseln nicht umweltfreundlich abgebaut werden kann, wohingegen die normalen Pads sogar im Biomüll entsorgt werdem können – für manchen nachhaltig denkenden Unternehmer sicher ein wichtiger Hinweis !

 Kaffeepadmaschinen

Die Kaffee-Padmaschinen wurden anfangs ausschließlich in Zusammenarbeit von Philips und der holländischen Kaffeerösterei Douwe Egberts entwickelt und für den Massenmarkt vertrieben. Die Maschinen mit Kapseln stammen aus dem Hause Nepresso, das seit den Achtziger Jahren ein exklusives Shopvertriebssystem aufbaute.

Fazit : Im Gegensatz zu Maschinen mit Kapseln bieten Kaffee-Padmaschinen Unternehmern viele Vorteile. Zum Beispiel liegt der Anschaffungspreis bei z.B. einer original Senseo-Maschine im Durchschnitt zwei Drittel unter dem einer Maschine für Kapseln. Kaffee-Padmaschinen sind schnell und einfach im Fachhandel zu beziehen. Namhafte Kaffeepadmaschinen vom Ursprungshersteller sind bereits ab 50 € erhältlich, Systeme mit Kapseln sind ab ca. 150 € zu haben.  Sie bieten auf die Schnelle guten Kaffeegenuss. Ebenso sind Pads inzwischen längst Standard im Supermarkt-Sortiment. Die Auswahl an Kaffeesorten wurde bei den Kaffee-Padmaschinen den Kundenwünschen enstprechend stetig erweitert. Es gibt kaum eine Sorte, die nicht im Einzel- oder Großhandel zu haben ist. Sogar Cappuccino kann via Kaffeepadmaschine einfach und schnell angeboten werden, ebenso Tee und Kakao-Getränke. Die Pads sind inzwischen – genau wie günstige Geräte – auch im Discounter zu erwerben. Kaffeepadmaschinen sind dahert ideal für kleine Unternehmen, in denen Platz oft Mangelware und der Kaffeekonsum moderat ist.